wIRA-Warzentherapie

Stachel- und Mosaikwarzen entstehen bei enstprechender Veranlagung nach einem Viruskontakt. Schon der scheinbar harmlose Gang zum Schwimmbecken bietet z.B. den bloßen Füßen eine Infektionsmöglichkeit mit dem humanen Papillomvirus (HPV), was verantwortlich für die Wucherungen an oft schlecht durchbluteten Hautstellen wie Händen und Füßen ist. An manchen Stellen wie z.B. unter der Fußsohle oder um die Fingernägel können sie sehr schmerzhaft werden. Um einer Ausbreitung und Vermehrung sowie der Ansteckung von Kontaktpersonen vorzubeugen, ist eine Warzenbehandlung wichtig. 

Wie funktioniert die Therapie?

Unsere narben-, schmerz und nebenwirkungsfreie Warzenbehandlung ist entgegen den oft unendlichen Therapien wie Vereisen, Wegschneiden oder -ätzen sehr schonend. Wir setzen bei der Wira-Therapie eine spezielle Infrarotbestrahlung ein. Durch diese positive Bestrahlung der Haut kommt es zu einer tiefen Erwärmung der Warzenumgebung. Die Durchblutung und die lokale Immunabwehr werden angeregt, was den Zellen hilft, sich besser gegen die Erkrankung wehren zu können. Diese Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers ist ein biologischer Prozess: ganz ohne Schnitte oder schädliche Chemie. Die Behandlungsdauer richtet sich individuell nach der Größe und Tiefenausdehnung der einzelnen Warzen. Nach 6 Behandlungen kann man den Therapieerfolg in der Regel aber schon erkennen.